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Interviews

Hier sprechen wir mit Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik über die Themen Entrepreneurship, Start-ups und Technologietransfer.

 

  • Prof. Dr. Alexandra Wuttig

    Prof. Dr. Alexandra Wuttig, Kanzlerin der Internationalen Hochschule (IU) und Initiatorin des Programms „we Female Founders

    „Es geht nicht nur darum, Frauen zu ermutigen, ein Unternehmen zu gründen, sondern auch darum, die Barrieren zu beseitigen, die sie daran hindern könnten.“

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  • Dr. Tina Klüwer, Leiterin von K.I.E.Z.

    19.04.2023

    Dr. Tina Klüwer, Leiterin des EXIST-geförderten KI-Modellprojektes K.I.E.Z.

    „Das Besondere an K.I.E.Z. ist, dass wir den gesamten Lebenszyklus von Start-ups mit Angeboten begleiten können.“

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  • Auernhamer-Breitinger-Rehme

    Daniel Breitinger – Leiter Start-ups (bitkom); Tanja Auernhamer – Pressesprecherin (bvik); Frank Rehme – Geschäftsführer Mittelstand-Digital Zentrum Handel

    „Wir brauchen in Deutschland eine Kultur der zweiten, dritten oder auch vierten Chance.“

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  • Daniela Deuber

    Daniela Deuber, Geschäftsführung, Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e.V. (SEND)

    „Die Schaffung von ökologischen und sozialen Mehrwerten sowie ein wertorientiertes Leben, das mit einem wirtschaftlichen Denken in Einklang gebracht wird, werden entscheidende Wettbewerbsvorteile beim Ringen um Talente, Kunden und auch Investoren sein. “

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  • Dr. Katharina Reuter

    Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführung, Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e. V.

    „Wir wollen dafür sorgen, dass Cleantech der nächste Exportschlager aus Deutschland wird.“

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  • Dirk Kanngiesser

    Dirk Kanngiesser, German Accelerator

    "Der Wettbewerbsdruck ist für deutsche Unternehmen auf dem US-amerikanischen Markt weitaus größer als in Deutschland. Ein junges Unternehmen sollte daher wissen, wie der amerikanische Markt tickt."

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  • Prof. Dr.-Ing. Sami Haddadin

    Prof. Dr.-Ing. Sami Haddadin, TUM - Lehrstuhl für Robotik und Systemintelligenz

    „Die Forschung in diesem Bereich (KI) wird unsere Zukunft und die Technologiesouveränität Deutschlands und Europas nachhaltig bestimmen. Ich würde so weit gehen zu sagen, dass die Robotik die nächste digitale Revolution sein wird."

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  • Dr. Denise Schütz

    Dr. Denise Schütz, Forum Startup Chemie

    „Betrachtet man die Herausforderungen, vor denen speziell die Gründende aus der Chemie stehen, kann das Netzwerk gar nicht groß genug sein.“

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  • Christopher Smolka

    Dr. Christopher Smolka, „Kickstart International“ des German Accelerator

    „Ein Unternehmen muss von Beginn an skalierbar und dementsprechend aufgebaut sein. Die Gründer müssen ihre Hausaufgaben machen und ihre To-Do’s kennen.“

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  • Dr. Teita Bijedić

    Dr. Teita Bijedić, Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn

    „Immerhin sehen 35 Prozent der befragten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sogar neue Geschäftsmöglichkeiten durch die Pandemie.“.

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  • Thomas Doppelberger, Fraunhofer Venture

    Thomas Doppelberger, Fraunhofer Venture

    „Wir suchen nicht nur guten wissenschaftlichen Nachwuchs, sondern auch Kolleginnen und Kollegen, die sich vorstellen können, ein Start-up zu gründen.“

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  • Dr. Alexander Hirschfeld, Bundesverband Deutsche Startups e.V.

    Dr. Alexander Hirschfeld, Bundesverband Deutsche Startups e.V.

    „Hochschulen sollten ihre Möglichkeiten nutzen, um Entrepreneurship geschlechterübergreifend zu stärken sowie IT-orientierte Studiengänge für Frauen attraktiver zu machen.“

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  • Prof. Dr. Harald von Korflesch

    Prof. Dr. Harald von Korflesch, Universität Koblenz-Landau

    „Ruanda ist ein Meltingpot für Start-ups in Ostafrika.“

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  • Dr. Jörg Goschin

    Dr. Jörg Goschin, KfW Capital

    „Wir wollen sicherstellen, dass junge innovative und zukunftsträchtige Unternehmen nicht aufgrund der Corona-Pandemie scheitern.“

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  • Claas Junghans

    Claas Junghans, Patentanwalt

    „Die Teams sollten sich zunächst überlegen, wo sie mit ihrem Unternehmen hinwollen. Darauf aufbauend wird dann eine IP-Strategie entwickelt.“

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  • Klaus Fichter

    Prof. Dr. Klaus Fichter, Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit

    „Jedes Start-up sollte sich bereits in der Planungsphase darüber Gedanken machen, welchen Beitrag es für eine möglichst ausgeglichene Klimabilanz leisten kann.“

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  • Thomas Belitz

    Thomas Belitz, BDLI e.V.

    „Start-ups müssen sehen, dass sie sich in Bereichen der Lieferkette einbringen, die mit kürzeren Zyklen arbeiten und deren Produkte nicht unmittelbar einer Zertifizierung unterliegen.“

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  • Dr. Jens-Peter Gaul

    Dr. Jens-Peter Gaul, Hochschulrektorenkonferenz

    „Gerade kleinere und mittlere Hochschulen im ländlichen Raum und strukturschwachen Gebieten können mit Unterstützung von EXIST-Potentiale einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Wirtschaftskraft in ihrer Region zu stärken.“

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  • Prof. Dr. Heike Hölzner

    Prof. Dr. Heike Hölzner, HTW Berlin

    "Die Teamentwicklung wird häufig unterschätzt."

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  • Dr. Christian Schröder

    Dr. Christian Schröder, IfM Bonn

    "Der Mittelstand ist in vielerlei Hinsicht für die Zusammenarbeit mit Start-ups prädestiniert."

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  • Prof. Dr. Friederike Welter, Präsidentin des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn und Vorsitzende des EXIST-Beirats

    Prof. Dr. Friederike Welter, Präsidentin des IfM Bonn und Vorsitzende des EXIST-Beirats

    "EXIST-Potentiale hat auch kleinere Hochschulen und nichttechnisch orientierte Hochschulen im Visier."

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  • Dr. Julia Rosendahl

    Dr. Julia Rosendahl, Fachgruppe AgTech beim Bundesverband Deutsche Startups

    "In der Landwirtschaft gibt es viele Prozesse, die regelmäßig in Frage gestellt werden müssen, um am Ende eine optimale Lösung für Produzenten, Verbraucher und Umwelt zu finden."

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  • Claus Juergen Herbert Karthe

    Claus Karthe, CEO German Accelerator Southeast Asia

    "Der German Accelerator Southeast Asia unterstützt Start-ups aus Deutschland bei der Go-to-Market-Strategie in Südostasien."

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  • Dr. Isabelle Canu

    Dr. Isabelle Canu, Head of Operations, coparion

    "Wir konzentrieren uns darauf, erste operative Erfolge der Start-ups zu skalieren. "

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  • Prof. Dr. Rüdiger Breitschwerdt

    Prof. Dr. Rüdiger Breitschwerdt, Hochschule Flensburg

    "eHealth-Start-ups sollten sich frühzeitig mit etablierten Partnern zusammensetzen und prüfen, wie man die Entwicklung und Umsetzung ihrer Ideen kooperativ angehen kann."

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