EXIST im Dialog
Hier sprechen wir mit Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik über die Themen Entrepreneurship, Start-ups und Technologietransfer.
„Immerhin sehen 35 Prozent der befragten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sogar neue Geschäftsmöglichkeiten durch die Pandemie.“.
„Wir suchen nicht nur guten wissenschaftlichen Nachwuchs, sondern auch Kolleginnen und Kollegen, die sich vorstellen können, ein Start-up zu gründen.“
„Hochschulen sollten ihre Möglichkeiten nutzen, um Entrepreneurship geschlechterübergreifend zu stärken sowie IT-orientierte Studiengänge für Frauen attraktiver zu machen.“
„Ruanda ist ein Meltingpot für Start-ups in Ostafrika.“
„Wir wollen sicherstellen, dass junge innovative und zukunftsträchtige Unternehmen nicht aufgrund der Corona-Pandemie scheitern.“
„Die Teams sollten sich zunächst überlegen, wo sie mit ihrem Unternehmen hinwollen. Darauf aufbauend wird dann eine IP-Strategie entwickelt.“
„Jedes Start-up sollte sich bereits in der Planungsphase darüber Gedanken machen, welchen Beitrag es für eine möglichst ausgeglichene Klimabilanz leisten kann.“
„Start-ups müssen sehen, dass sie sich in Bereichen der Lieferkette einbringen, die mit kürzeren Zyklen arbeiten und deren Produkte nicht unmittelbar einer Zertifizierung unterliegen.“
„Gerade kleinere und mittlere Hochschulen im ländlichen Raum und strukturschwachen Gebieten können mit Unterstützung von EXIST-Potentiale einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Wirtschaftskraft in ihrer Region zu stärken.“
"Der Mittelstand ist in vielerlei Hinsicht für die Zusammenarbeit mit Start-ups prädestiniert."
"EXIST-Potentiale hat auch kleinere Hochschulen und nichttechnisch orientierte Hochschulen im Visier."
"In der Landwirtschaft gibt es viele Prozesse, die regelmäßig in Frage gestellt werden müssen, um am Ende eine optimale Lösung für Produzenten, Verbraucher und Umwelt zu finden."
"Der German Accelerator Southeast Asia unterstützt Start-ups aus Deutschland bei der Go-to-Market-Strategie in Südostasien."
"Wir konzentrieren uns darauf, erste operative Erfolge der Start-ups zu skalieren. "
"eHealth-Start-ups sollten sich frühzeitig mit etablierten Partnern zusammensetzen und prüfen, wie man die Entwicklung und Umsetzung ihrer Ideen kooperativ angehen kann."
"Der Wettbewerbsdruck ist für deutsche Unternehmen auf dem US-amerikanischen Markt weitaus größer als in Deutschland. Ein junges Unternehmen sollte daher wissen, wie der amerikanische Markt tickt."