Start-up Entwicklung

Start-up Entwicklung

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„Wenn man sich die letzten drei bis fünf Jahre ansieht, ist das Gründungsthema doch sehr in den Fokus gerückt“, stellt Barbara Diehl fest. Sie ist Bereichsleiterin Transfer & Innovation bei der Helmholtz-Gemeinschaft. „Der klassische Technologietransfer hat sich vom traditionellen Fokus auf Patente und Lizenzen hin zu mehr Gründungen geöffnet. Dennoch besitzt das Thema Entrepreneurship bei uns noch nicht denselben Stellenwert wie an Universitäten, die nicht zuletzt durch EXIST in den letzten Jahren eine andere Entwicklung durchlaufen haben.“

Die Helmholtz-Gemeinschaft gehört neben der Max-Planck-Gesellschaft, der Fraunhofer-Gesellschaft sowie der Leibniz-Gemeinschaft zu den „Big Four“ der deutschen Forschungslandschaft. Alle vier bieten eigene Anlaufstellen und Programme für gründungsinteressierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an. Ein Grund: Viele der Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler bringen mittlerweile das Thema Entrepreneurship aus den Hochschulen mit in die Institute. „Die erwarten daher von uns, als außeruniversitärer Forschungseinrichtung, dass wir uns mit dem Thema Ausgründung auseinandersetzen“, sagt Thomas Doppelberger, Leiter von Fraunhofer Venture bei der Fraunhofer-Gesellschaft, die weltweit führend ist in der anwendungsorientierten Forschung. „Deswegen sprechen wir das Thema mittlerweile auch bei der Gewinnung von Mitarbeitenden an. Wir legen also nicht nur viel Wert auf guten wissenschaftlichen Nachwuchs, sondern auch auf Kolleginnen und Kollegen, die sich vorstellen können, zu einem späteren Zeitpunkt ein Start-up zu gründen. Das wird bei Fraunhofer positiv gesehen und nachhaltig unterstützt.“

Beratung

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Fraunhofer Venture: „Ausgründungen sind ein wichtiges strategisches Element im Rahmen des Technologietransfers“

Bei der Fraunhofer-Gesellschaft liegt diese Gründungs-Unterstützung in den Händen von Fraunhofer Venture in München. Das Team berät gründungsinteressierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Fraunhofer-Instituten zu allen betriebswirtschaftlichen und juristischen Fragestellungen. Außerdem moderieren Thomas Doppelberger und seine Kolleginnen und Kollegen zwischen der Fraunhofer-Gesellschaft und den Gründungsteams, wenn es um Fragen des Personalübergangs, Zugang zu IP und Forschungsergebnissen oder auch zur Infrastruktur geht. Aber auch die Institute selbst leisten viel Hilfestellung. Diese Erfahrung haben auch Andre Schult und Markus Windisch gemacht, als sie ihre Ausgründung aus dem Fraunhofer Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung in Dresden vorbereitet haben. Das EXIST-geförderte Team hat auf Grundlage seiner Forschungsarbeiten ein selbstlernendes Assistenzsystem für Maschinenbediener entwickelt und ist mit seiner Peerox GmbH seit 2019 auf dem Markt.

Ähnlich wie EXIST funktioniert auch das Transferförderprogramm AHEAD von Fraunhofer Venture. Der finanzielle Zuschuss bietet Gründerinnen und Gründern ausreichend Freiraum für die Arbeit an ihren Business- und Transfermodellen. Bei besonders erfolgsversprechenden Geschäftskonzepten geht die Fraunhofer-Gesellschaft zudem Beteiligungen an den jungen Unternehmen ein.

Insgesamt hat Fraunhofer Venture in den letzten fünf Jahren 25 bis 30 Ausgründungen pro Jahr auf den Weg gebracht. Ganz vorne dabei sind Start-ups im Bereich erneuerbare Energien, Clean-Tech sowie Informations- und Kommunikationstechnologien. Angesichts von rund 28.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die an den 74 Instituten und Forschungseinrichtungen an natur- oder ingenieurwissenschaftlichen Projekten arbeiten, ist das Gründungspotential aber noch lange nicht ausgeschöpft.

Start-up Days

Die einmal jährlich stattfindenden Start-up Days bieten Gründungsinteressierten aus den Instituten der vier großen Forschungsorganisationen die Möglichkeit, sich in Vorträgen und Workshops zu allen Aspekten einer Unternehmensgründungen zu informieren und auszutauschen.

Leibniz-Transfer: „Wir sind stolz darauf, dass der überwiegende Teil unserer Ausgründungen nach wie vor am Markt aktiv ist.“

Aus den 96 Leibniz-Instituten mit mehr als 20.000 Beschäftigten in den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften sowie in den Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften oder auch Geisteswissenschaften sind seit 1990 insgesamt 182 Unternehmen hervorgegangen. Deren Erfolgsbilanz kann sich sehen lassen: Rund 80 Prozent der Unternehmen sind nach wie vor am Markt aktiv. Sie bieten Produkte, Verfahren und innovative Dienstleistungen in den Bereichen Biotechnologie, Medizintechnik, Mikroelektronik und optische Technologien an.

Leitlinien legen Gründungsunterstützung fest

Mit den Leitlinien zur Unterstützung von Mitarbeiterausgründungen definiert die Leibniz-Gemeinschaft, mit welchen Maßnahmen die Leibniz-Institute den Gründungsteams zur Seite stehen. Angelika Daniel, verantwortlich für die Gründungsberatung bei Leibniz-Transfer: „Wir beraten die Institute, wie sie ihren Gründungsteams vor Ort helfen können und bieten den Gründerinnen und Gründern außerdem maßgeschneiderte Unterstützung an. Darüber hinaus organisieren wir Sensibilisierungsveranstaltungen, an denen wir auch erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer als Vorbilder beteiligen. Dazu gehören Veranstaltungen, die sich gezielt bereits an Doktoranden richten. Gerade in der Forschung gibt es oft nur Zeitverträge, so dass eine ‚Karriere‘ als Unternehmerin oder Unternehmer zumindest für Einige durchaus interessant sein kann.“

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Leibniz-Gründungskolleg vermittelt unternehmerisches Handwerkszeug

Zur Sache geht es dann im Leibniz-Gründungskolleg. Das aus EXIST-Mitteln finanzierte Angebot ermöglicht Gründerinnen und Gründer sich durch Workshops und Vortragsreihen zu allen Bereichen rund um die Unternehmensgründung und Unternehmensführung weiterzubilden. Leibniz-Transfer bietet den Gründerinnen und Gründern außerdem an, sich über einen Zeitraum von ein bis drei Jahren, mit allen Aspekten einer Gründung auseinandersetzen. „Dabei unterstütze ich die Teams auch operativ. Das heißt, wir arbeiten gemeinsam am Businessplan“, so Angelika Daniel. Das unternehmerische Handwerkszeug erlernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dabei von der Pieke auf. „Wir haben es hier mit Menschen zu tun, die in die Wissenschaft gegangen sind, mit dem Ziel zu forschen. Was da zählt, ist, möglichst viele Publikationen in der wissenschaftlichen Community zu veröffentlichen. Lieferketten, Geschäftsprozesse und so weiter – das ist alles Neuland. Eine weitere Herausforderung ist einerseits die große Liebe zum Detail, andererseits aber auch die oftmals fehlende Kundenperspektive. Die wissenschaftliche Herangehensweise ist einfach eine ganz andere als die unternehmerische“, so die Erfahrung von Angelika Daniel.

Auf den Zahn fühlen: mehr Wissenschaftler oder Unternehmer?

Um zu vermeiden, dass die Gründungsteams auf halber Strecke aufgeben oder gar mit ihrem Unternehmen Schiffbruch erleiden, legt Angelika Daniel viel Wert darauf, dass die Gründerinnen und Gründer in spe den ganzen Gründungsprozess sowie vor allem das notwendige unternehmerische Selbstverständnis im Vorfeld durchspielen. Dabei sollen sie sich Zeit für eine Entscheidung lassen, auch wenn sie dann im Ergebnis von einer Gründung absehen. „Wir wollen vermeiden, dass die Teams erst gründen und dann hinterher überlegen, ob das überhaupt etwas für sie ist“, so die Gründungsberaterin.

Auszeichnung und Finanzspritze: Leibniz-Gründungspreis

Wer aber zu dem Ergebnis kommt, dass der Sprung ins Unternehmertum genau das richtige ist, hat die Chance mit dem Leibniz-Gründungspreis gefördert zu werden. Das Preisgeld in Höhe von 50.000 Euro kann Maßnahmen finanzieren, die den Markteintritt erleichtern. Darüber hinaus spielen aber auch EXIST-Gründerstipendium und EXIST-Forschungstransfer eine extrem wichtige Rolle, so Angelika Daniel: „Seit 2017 wurden mehr als die Hälfte der 23 Ausgründungen aus Instituten der Leibniz-Gemeinschaft mit einem der beiden EXIST-Programme gefördert.“ Dazu gehören zum Beispiel auch Dr. Sabine Auer und Christina Vogel. Die Gründerinnen von elena international GmbH haben ein Webtool entwickelt, das realitätsnahe Szenarien für das Einspeisen regenerativer Energien erstellt. Von 2018 bis 2019 haben sie EXIST-Gründerstipendium erhalten. In 2019 wurden sie mit dem Leibniz-Gründungspreis ausgezeichnet und über die wettbewerbseigene Förderlinie Leibniz-Transfer unterstützt.

Max-Planck-Innovation: „Relevanz von Ausgründungen wird inzwischen auf Leitungsebene deutlich höher eingestuft.“

Eine engmaschige Betreuung ihrer gründungsinteressierten Forschungsteams bietet auch die Max-Planck-Gesellschaft an. Die 86 Max-Planck-Institute mit ihren rund 24.000 Beschäftigten betreiben Grundlagenforschung in den Natur-, Bio-, Geistes- und Sozialwissenschaften. Max-Planck-Innovation ist dabei verantwortlich für den Technologietransfer, sprich: die Überführung von Technologien in die praktische Anwendung. Neben Patentierungen und den Abschluss von Lizenzverträgen für Industriepartner sind Ausgründungen ein weiterer Weg, um innovative Technologien auf den Markt zu bringen. „Die Relevanz von Ausgründungen wird inzwischen auf Leitungsebene deutlich höher eingestuft als es in der früheren Vergangenheit der Fall war.

Es besteht durchaus Interesse daran, den Technologietransfer über Ausgründungen noch weiter zu stärken“, sagt Ulrich Mahr, Mitglied der Geschäftsleitung von Max-Planck-Innovation. Um mehr Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für eine Karriere als Unternehmer zu begeistern, bieten er und sein Team Sensibilisierungsveranstaltungen unter Beteiligung erfolgreicher Unternehmerinnen und Unternehmer an. „Im Rahmen unserer Institutsbesuche stehen wir natürlich auch für Gespräche zu allen Gründungsfragen zur Verfügung. Angefangen bei den Anforderungen der Max-Planck-Gesellschaft, also Compliance-Themen, bis hin zur Geschäftsmodellierung, Finanzplanung, Fördermitteleinwerbung. Und wenn sich die Max-Planck-Gesellschaft selbst an den Unternehmen beteiligt, unterstützen wir die Gründerinnen und Gründer auch nach dem Unternehmensstart.“ Betreut werden die Teams durch einen Start-up-Manager sowie Patent- und Lizenzmanager. Hinzu kommen je nach Bedarf externe Experten. Zudem finanziert die Max-Planck-Gesellschaft bei Bedarf sogenannte Projektmanager, die den Gründungsteams dabei helfen, den Gründungsprozess zu organisieren.

Externes Management statt Gründungsteam

Eine Besonderheit ist das Projekt „Gründen ohne Gründer“, was man, so Ulrich Mahr, neudeutsch auch als Company Building bezeichnen könnte. „Hintergrund ist, dass wir selbst auf Forschungsteams zugehen, wenn wir der Ansicht sind, dass deren Arbeitsergebnisse für eine Unternehmensgründung interessant sein könnten. Stellt sich heraus, dass von Seiten des Forschungsteams kein Interesse an einer Ausgründung besteht, haben wir die Möglichkeit, ein externes Managementteam einzuschalten. Die Erfinder werden dann zwar finanziell beteiligt, sind aber nicht operativ in der Unternehmensführung tätig. Die Lead Discovery Center GmbH, LDC, ist zum Beispiel ein Unternehmen, das mit einigen unserer Institute in der Medikamentenentwicklung kooperiert. Die kooperierenden Wissenschaftler haben zum Teil wenig Interesse an einer Unternehmensgründung, arbeiten aber an sehr spannenden Projekten. In diesen Fällen suchen wir mit dem LDC ein externes Management, erarbeiten einen Businessplan und bringen das Unternehmen an den Start.“ Die Vorgehensweise hat sich gerade in letzter Zeit sehr bewährt. Doch trotz aller Erfolge ist die Gründungskultur in der Max-Planck-Gesellschaft noch ausbaufähig ist Ulrich Mahr überzeugt. Bei fünf bis zehn Ausgründungen jährlich gibt es noch viel Luft nach oben. Es bleibt also viel zu tun.

Helmholtz Enterprise: „Gründungen verstärkt in den Fokus gerückt“

Das sehen die Gründungsakteure bei der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren ähnlich. Mit mehr als 42.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist sie die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Im Jahr 2005 hat sie das Ausgründungsprogramm Helmholtz Enterprise ins Leben gerufen. Seitdem haben 142 Gründungsprojekte von der Initiative profitiert. Davon wurden mehr als 90 Projekte erfolgreich gegründet, von denen über 80 Prozent noch heute am Markt sind. Dennoch haben Bereichsleiterin Barbara Diehm und ihr Team die Gründungsunterstützung neu ausgerichtet. „Bis vor einem Jahr hatten wir noch ein klassisches Gründungsprogramm. Die Teams konnten sich bewerben, darauf folgte dann ein Auswahlprozess. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ein Bootcamp absolviert und bekamen 12 Monate lang bis zu 100.000 Euro. Soweit so gut. Wir mussten allerdings feststellen, dass die Anzahl der Bewerbungen eher überschaubar blieb. Also haben wir unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gefragt, welche Vorbehalte sie gegenüber dem Programm haben. Das Ergebnis war, dass allein das Bewerbungsverfahren für das Programm die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler schlichtweg überforderte, weil es bereits einen Grad an Auseinandersetzung mit dem Thema Gründung voraussetzte, der bei vielen einfach noch nicht gegeben ist.“

Niedrigschwelliges Angebot für Unentschlossene

Das neu ausgerichtete Ausgründungsprogramm besteht daher aus zwei Modulen. Bei dem ersten Modul „Field Study Fellowship“ handelt es sich um ein niedrigschwelliges Programm. Gründungsinteressierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können sich drei Monate lang von ihren Forschungsarbeiten freistellen lassen, um den Kundenbedarf für ihre Idee „im Feld“ zu erforschen. Außerdem wird den Fellows ein Mentor oder eine Mentorin zur Seite gestellt, der bzw. die die Gespräche mit potentiellen Kunden vor- und nachbereitet und die weiteren Schritte plant. „Das Programm bietet zwei entscheidende Vorteile: Erstens wird das Gehalt der Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Helmholtz-Gemeinschaft weitergezahlt und zweitens besteht keine Verpflichtung, tatsächlich ein Unternehmen zu gründen – auch wenn wir uns natürlich darüber freuen würden. Die Teilnahme ist ergebnisoffen, weil es uns vor allem darum geht, die Hemmschwelle gegenüber dem Thema Existenzgründung und Unternehmertum abzubauen“, erklärt Barbara Diehl. Auch wenn das Programm erst Anfang 2020 an den Start gegangen ist, sei die Resonanz gut. Die Bewerbungszahlen haben sich verdoppelt. Auch die Transferstellen an den Instituten begrüßen es, dass die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sich erst einmal unverbindlich mit dem Thema Unternehmensgründung beschäftigen können.

Spin-off-Programm für fest Entschlossene

Unabhängig vom ersten beinhaltet das Programm ein zweites Modul: das „Spin-off-Programm“, mit dessen Hilfe Gründungspläne in die Tat umgesetzt werden. Es hat eine Laufzeit von 14 Monaten. In den ersten acht Monate steht die Teamkomplementierung im Vordergrund. Danach wird Bilanz gezogen. Sind alle Beteiligten nach wie vor von den Erfolgsaussichten des Gründungsvorhabens überzeugt, erhält das Team eine Finanzierung über weitere sechs Monaten. Insgesamt werden 200.000 Euro pro Gründungsteam zur Verfügung gestellt, wobei die einzelnen Helmholtz-Zentren einen 25-prozentigen Eigenanteil leisten müssen.

Gestalter und Problemlöser: neues Unternehmerbild voranbringen

Doch allen guten Programmen zum Trotz bezweifelt Barbara Diehl, dass diese ausreichen, um tatsächlich eine große Zahl an Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen zu erreichen. Viel wichtiger sei das Narrativ in das das Thema Unternehmertum eingebettet ist. Barbara Diehl weiß, wovon sie spricht. Sie war zehn Jahre im anglo-amerikanischen Raum unterwegs und kennt die dortige Start-up Szene. „Wenn ich den Gründergeist stärken möchte, indem ich sage, ihr schafft dadurch Arbeitsplätze und tragt zum ökonomischen Wirtschaftswachstum bei, wird das bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern kaum Begeisterung hervorrufen. Wenn ich aber sage, als Gründer und Unternehmer bietet ihr Ideen an, um die Gesellschaft und Umwelt positiv zu gestalten und Probleme zu lösen, finde ich schon mehr Gehör und sorge nicht zuletzt dafür, dass die guten Programme, die es ja bereits an den Forschungseinrichtungen gibt, stärker nachgefragt werden.“

Stand: November 2020