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Hochschulen und ihre Gründungsnetzwerke stehen im Verlauf der Förderung durch EXIST-Potentiale vor der Herausforderung, ihre gründungsunterstützenden Strukturen finanziell und organisatorisch zu verstetigen sowie sukzessive weiter auszubauen. Neben einer generellen Unterstützung der Hochschulleitung und motivierten Kolleginnen und Kollegen stellen insbesondere die finanziellen Mittel eine Herausforderung dar. Neben öffentlicher Förderung und ggf. Mitteln der Hochschule sind private Gelder eine mögliche Lösung, diese Strukturen zu finanzieren.
- Wie kann ein solcher Finanzierungsmix aussehen? Was braucht es dafür? Welche Rahmenbedingungen müssen hierfür erfüllt werden?
- Was sind sinnvolle Anreize und Mehrwerte um eine Gründungsunterstützung an einer Hochschule zu finanzieren? Wie kann ich hierfür ein geeignetes Profil entwickeln?
- Welche Partner kann, muss und soll ich einbinden?
- Was sind realistische Ansätze für den finanziellen Umfang?
Zu Klärung dieser Fragen wird das EXIST-Team zusammen mit Partnern geeignete Informations- und Austauschangebote entwickeln und anbieten (Netzwerkveranstaltungen, Best-Practice-Samm-lungen, Community-Building, Vorstellung möglicher Finanzierungsmodelle, usw.) und Ihnen darüber hinaus die Gelegenheit geben, sich untereinander zu Finanzierungsfragen der Gründungsförderung auszutauschen.
Der nächste wichtige Meilenstein ist der EXIST-Workshop am 31.05./01.06.23 in Braunschweig, auf dem neben dem direkten Austausch auch zwei Workshop-Sessions zum Thema finanzielle Verstetigung angeboten werden. Informationen zu weiteren Angeboten werden im EXIST-Gründungskultur-Newsletter sowie ab Juli 2023 auf exist.de veröffentlicht.
Sofern Sie sich für den Austausch zur finanziellen Verstetigung der Gründungsförderung interessieren, können Sie sich hier anmelden.
Für Rückfragen stehen Ihnen natürlich auch immer Ihre fachlichen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner des EXIST-Teams beim Projektträger Jülich zur Verfügung (ptj-exist-gruendungskultur@fz-juelich.de).