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Die EXIST-Potentiale geförderten Hochschulen haben im Frühjahr 2020 mit der Projektphase begonnen. Überzeugen Sie sich selbst von der vielfältigen und einfallsreichen Unterstützung, den fundierten Lehr- und Beratungsangeboten und beeindruckenden Events, die die Hochschulen für ihre gründungsinteressierten Studierenden, Absolventinnen und Absolventen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf die Beine stellen.
142 Hochschulen werden bis 2024 die Voraussetzungen schaffen, um die Zahl innovativer und wachstumsstarker Ausgründungen aus der Wissenschaft zu erhöhen.
Ausgabe Oktober 2021 - Thema: Vorstellung der HTWK Leipzig, Digitale Workshop-Reihe „EXIST-Potentiale“
Ausgabe Dezember 2021 - Thema: Weihnachsnewsletter, EXIST-Potentiale Rückblick: Umfrageergebnisse für das 1. Halbjahr 2021 , Vorstellung der RWTH Aachen
Ausgabe März 2022 - Thema: 2022 ist das Jahr der Zwischenevaluation!, EXIST-Sachverständigenbeirat nimmt Arbeit auf!, Roadshow „EXIST-Gründerstipendium“, Umfrage zu Tätigkeitsfeldern der EXIST-Potentiale-Mitarbeitenden, Vorstellung des Start-up-Campus 0711: Hochschule der Medien und Universität Stuttgart
Ausgabe Mai 2022 - Thema: EXIST-Gründerstipendium und EXIST-Forschungstransfer: Bewertungskriterien werden ergänzt, Interview mit Prof. Dr. Friederike Welter (Vorsitzende des EXIST-Beirats)
Ausgabe Oktober 2022 - Thema: Jurytermine EXIST-Potentiale, Zwischenevaluation, Vorstellung der TH Deggendorf, Roadshow
Ausgabe Dezember 2022 - Thema: Weihnachsnewsletter, Zwischenevaluation, Rückblick: EXIST-Workshop in Karlsruhe, Start-up Center: Bergische Universität Wuppertal
Ausgabe Mai 2023 - Thema: Neue Richtlinien für EXIST-Gründungsstipendium und EXIST-Forschungstransfer, Roadshow „EXIST-Förderrichtlinien“, Startup Revier EAST: BTU Cottbus-Senftenberg / TH Wildau
Ausgabe August 2023 - Thema: Neue Richtlinie EXIST-Women, Roadshow EXIST, das EXIST-Jahresheft, Gründerinnen Akademie: Kooperationsprojekt der Universität Passau mit den Universitäten Bayreuth und Mannheim
Ausgabe Oktober 2023 - Thema: Einblicke in die KPI-Befragung zu EXIST-Potentiale, Start for Future (SFF): Hochschule München, EXIST-Women, Handbücher und Poster
Ausgabe Dezember 2023 - Thema: Die EXIST-Highlights im Jahr 2023, Neue Erklärvideos sind da!, SAVE THE DATE – EXIST-Kongress: Wir feiern 25 Jahre EXIST, EXIST-Potentiale - Gründungsstrukturen verankern.
Ausgabe März 2024 - Thema: Letzte Meilensteine: Schlussberichte und Verwendungsnachweise, EXIST-Potentiale: Abschlussbefragung, Gründerinnenförderung an Kölner Hochschulen: Gateway EM*power, Stapellauf NORD°OST°, Reminder: EXIST-Workshop in Köln.
Ausgabe September 2024 - Thema: Voller Erfolg: Kongress „25 Jahre EXIST“, Female Entrepreneurship an der Ruhr-Uni Bochum: Runde Sache mit EXIST-Women, Weniger Bürokratie beim EXIST-Gründungsstipendium.
EXIST-Potentiale Nachrichten
14.06.2024
Pressemitteilung:Rückblick zum Indo-German High-Tech Start-up Camp 2024
Wie kann eine lebendige Gründungskultur auf dem Campus aussehen? Mit Unterstützung von EXIST, aber auch unabhängig davon, sind bundesweit viele Hochschulen in den letzten Jahren aktiv geworden, um Studierende, Absolventen und Mitarbeiter für das Thema Existenzgründung zu sensibilisieren und Ausgründungen auf den Weg zu bringen. Wir stellen Ihnen hier aus unserer Sicht nachahmenswerte Praxisbeispiele von verschiedenen Hochschulen vor.
Gründungskultur an Hochschulen verankern
Die Weiterentwicklung gründungsnaher und praxisbezogener Lehr- und Beratungsangebote ist nur ein Baustein von vielen. Im Sinne einer ganzheitlichen und nachhaltigen Gründungskultur verfolgen insbesondere die EXIST-Gründerhochschulen das Ziel, den Gründer- und Unternehmergeist sowohl in allen Fachbereichen als auch in der Hochschulverwaltung einziehen zu lassen.
Regionale Wirtschaftsentwicklung unterstützen
Mit ihrem großen Engagement und vielfältigen Aktivitäten helfen sie dabei nicht nur dem akademischen "Unternehmergeist "auf die Sprünge". Auch im regionalen Umfeld werden die EXIST-Gründerhochschulen zunehmend als wichtige Akteure der regionalen Wirtschaftsentwicklung wahrgenommen. Immer häufiger ziehen Hochschulen gemeinsam mit außeruniversitären Partnern in der Region an einem Strang. Mit Erfolg, denn mit ihren innovativen Geschäftsideen und neuen Arbeitsplätzen setzen Start-ups aus Hochschulen wichtige Impulse - nicht nur für den regionalen Wirtschaftsstandort
Praxisbeispiele
Wie kann eine lebendige Gründungskultur auf dem Campus aussehen? Mit Unterstützung von EXIST-Potential, aber auch unabhängig davon, sind bundesweit viele Hochschulen in den letzten Jahren aktiv geworden, um Studierende, Absolventen und Mitarbeiter für das Thema Existenzgründung zu sensibilisieren und Ausgründungen auf den Weg zu bringen. Wir stellen Ihnen hier aus unserer Sicht nachahmenswerte Praxisbeispiele von verschiedenen Hochschulen vor.
Beispiele EXIST-Potentiale geförderte Hochschulen
22.02.2024
Verbundprojekt der Universität Greifswald und der Hochschulen Stralsund und Neubrandenburg
Stapellauf NORD°OST° - die Gründungsagentur der Hochschulen im Nordosten. So heißt das gemeinsame EXIST-Potentiale-Projekt der Universität Greifswald, der Hochschule Stralsund und der Hochschule Neubrandenburg.
Das Start-up Center der Bergischen Universität Wuppertal (BUW)
Das Start-up Center der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) ist seit 2020 die zentrale Anlaufstelle für die Themen Gründung und Innovation. Zusammen mit dem Women Entrepreneurs in Science-Projekt der BUW hat es eine Vielzahl an Formaten entwickelt, um vor allem Frauen zu mehr (Aus-)Gründungen zu motivieren.
Die Gründerschmiede des KIT entwickelt sich mit Unterstützung von EXIST-Potentiale zu einer Schnittstelle zwischen Start-ups aus dem Südwesten Deutschlands und internationalen Märkten.
Die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg und die Technische Hochschule (TH) Wildau tragen gemeinsam mit ihren Partnerinnen und Partnern zum Strukturwandel im südlichen Brandenburg bei.
Die Humboldt-Innovation GmbH der Berliner Humboldt-Universität begleitet Neuerungen in der Forschung aus der Universität bis in den Markt hinein und unterstützt Ausgründungen in sämtlichen Stadien ihrer Start-up-Entwicklung.
TU Braunschweig und Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
Multinational zusammengesetzte Start-ups, die sich in der Region Braunschweig niederlassen – das ist das Ziel des International Entrepreneurship Programms „INternationalTEKNOwlogy”.
Ziel der TUM ist es, sich als einer der wichtigsten Standorte für Gründungen in den Deep Tech Bereichen Künstliche Intelligenz und Robotik zu etablieren.
Das Center of Entrepreneurship der Technischen Hochschule Ingolstadt erhält im Dezember 2021 ein neues „Innovation HUB” mit zentraler Rolle auf dem Campus.
Ob beim Lernen, Forschen oder Lehren – immer wieder entfalten sich neue Gedanken und innovative Ideen. Um diese erfolgreich in die Praxis umzusetzen, ist unternehmerisches Wissen gefragt. Helfen kann „Startbahn 13“, die Gründungsberatung der HTWK Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig.
Mit EXIST-Potentiale will sich der Start-up Service dresden|exists an der TU Dresden noch breiter in der Region aufstellen und noch stärker Synergien nutzen.
Das Bamberger „Büro für Innovation und Gründung“ (BIG) konzentriert sich im Förderschwerpunkt „Potentiale heben“ auf den Ausbau gründungsfördernder Strukturen und zielgruppenspezifischer Unterstützungs- und Qualifizierungsangebote.
Die „Gründungsfabrik Rheingau“ - ein gemeinsames Projekt der Hochschule Geisenheim und der EBS Universität für Wirtschaft und Recht möchte im Rahmen von EXIST-Potentiale die Zahl der Ausgründungen an beiden Hochschulen erhöhen und zugleich ein nachhaltiges, soziales und ökologisches Unternehmertum in der Region fördern.
Die TU Chemnitz gehört zusammen mit den Hochschulen in Freiberg, Mittweida und Zwickau zum Gründernetzwerk SAXEED. Im Rahmen von EXIST-Potentiale setzen die Akteure im Südwesten Sachsens vor allem auf die Vernetzung mit regionalen Partnern.
Die enge Verzahnung von Forschung, Entwicklung und klinischer Erprobung bietet beste Voraussetzungen für erfolgreiche forschungsbasierte Unternehmensgründungen.
Das Thema Gründung spielt an der Hochschule mit ihren etwa 6.500 Studierenden in der oberen Liga mit. Mittendrin: das Gründerzentrum Startup Port @TUHH.
Beispiele von Hochschulen, die nicht über EXIST-Potentiale gefördert werden
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Die enge Verzahnung von Forschung, Entwicklung und klinischer Erprobung bietet beste Voraussetzungen für erfolgreiche forschungsbasierte Unternehmensgründungen.
Die HNEE vor den Toren Berlins ist international bekannt für ihre zukunftsorientierten Studiengänge: Global Change Management und nachhaltiger Tourismus gehören ebenso dazu wie beispielsweise Ökolandbau & Vermarktung und Unternehmensmanagement.
Die Kooperation zwischen dem hochschuleigenen Gründungsservice starting business und der hannoverimpuls GmbH der Landeshauptstadt Hannover sorgt für einen zusätzlichen Schub bei den Gründungszahlen.