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Neues aus den Projekten

Die EXIST-Potentiale geförderten Hochschulen haben im Frühjahr 2020 mit der Projektphase begonnen. Überzeugen Sie sich selbst von der vielfältigen und einfallsreichen Unterstützung, den fundierten Lehr- und Beratungsangeboten und beeindruckenden Events, die die Hochschulen für ihre gründungsinteressierten Studierenden, Absolventinnen und Absolventen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf die Beine stellen.

142 Hochschulen werden bis 2024 die Voraussetzungen schaffen, um die Zahl innovativer und wachstumsstarker Ausgründungen aus der Wissenschaft zu erhöhen.

Hier geht es direkt zu den Praxisbeispielen.

EXIST Workshop KIT
EXIST Workshop KIT

Videos zu den Projekten

Hochschule Merseburg | Gründercampus HoMe

Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut | Gründerzentrum

Brandenburgische Technische Universität Cottbus – Senftenberg | COLab

Technische Hochschule Ingolstadt | Center of Entrepreneurship (TH-Inspire)

Munich Global Impact Sprint | LMU, TU München und HS München

HSA_funkenwerk | Hochschule Augsburg

Startbahn 13 | HTKW Leipzig

PATEC | Universität Passau

SUPRA | Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

Faktor5 | Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Startup Port | Startupport Hamburg

Kilometer1 | Konstanzer Hochschulen

INTENKO | TU Braunschweig und Ostfalia Hochschule

Projekt ASHEXIST | Alice Salomon Hochschule Berlin

Gründungsservice der TU Clausthal | Technische Universität Clausthal

HRWStartUps | Hochschule Ruhr West

Startup Support htw saar/HBKsaar | Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes und Hochschule der Bildenden Künste Saar

LAKE-CUP | Hochschule Albstadt-Sigmaringen

GROW-Regio | THD - Technische Hochschule Deggendorf

ZuG | Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen

StartMiUp - Startupnetzwerk Mittelhessen

Bayreuth3Wurzel | Universität Bayreuth – Institut für Entrepreneurship & Innovation - #GründerUniBayreuth

GUIDE | Universität Duisburg-Essen

InnoGreenhouse | Universität Hohenheim

Design Factory Pforzheim | Hochschule Pforzheim

Center | Eberhard Karls Universität Tübingen

OHM-Potentiale | Technische Hochschule Nürnberg

ZukunftsRaum | Technische Hochschule Brandenburg - University of Applied Sciences

Startup Bridge | Fachhochschule Wedel GmbH - University of Applied Sciences

LAB4DTE | RWU Hochschule Ravensburg-Weingarten - University of Applied Sciences

HHL DIGITAL SPACE | Leipzig Graduate School of Management

ISC International Startup Campus | Universität Leipzig | Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg | Friedrich-Schiller-Universität Jena

andersmacher | Westfälische Hochschule

EntrepreneurSHIP fhws | Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg–Schweinfurt

ROCkET | Rosenheim Center for Entrepreneurship der Technischen Hochschule Rosenheim

goHfG | Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd

founders@unibw | Universität der Bundeswehr München

StartGlocal | Hochschule Rhein-Waal

EXIST-Potentiale Projektreport (Newsletterausgaben)

  • Ausgabe Oktober 2021 - Thema: Vorstellung der HTWK Leipzig, Digitale Workshop-Reihe „EXIST-Potentiale“
  • Ausgabe Dezember 2021 - Thema: Weihnachsnewsletter, EXIST-Potentiale Rückblick: Umfrageergebnisse für das 1. Halbjahr 2021 , Vorstellung der RWTH Aachen
  • Ausgabe März 2022 - Thema: 2022 ist das Jahr der Zwischenevaluation!, EXIST-Sachverständigenbeirat nimmt Arbeit auf!, Roadshow „EXIST-Gründerstipendium“, Umfrage zu Tätigkeitsfeldern der EXIST-Potentiale-Mitarbeitenden, Vorstellung des Start-up-Campus 0711: Hochschule der Medien und Universität Stuttgart
  • Ausgabe Mai 2022 - Thema: EXIST-Gründerstipendium und EXIST-Forschungstransfer: Bewertungskriterien werden ergänzt, Interview mit Prof. Dr. Friederike Welter (Vorsitzende des EXIST-Beirats)
  • Ausgabe Oktober 2022 - Thema: Jurytermine EXIST-Potentiale, Zwischenevaluation, Vorstellung der TH Deggendorf, Roadshow
  • Ausgabe Dezember 2022 - Thema: Weihnachsnewsletter, Zwischenevaluation, Rückblick: EXIST-Workshop in Karlsruhe, Start-up Center: Bergische Universität Wuppertal
  • Ausgabe Mai 2023 - Thema: Neue Richtlinien für EXIST-Gründungsstipendium und EXIST-Forschungstransfer, Roadshow „EXIST-Förderrichtlinien“, Startup Revier EAST: BTU Cottbus-Senftenberg / TH Wildau
  • Ausgabe August 2023 - Thema: Neue Richtlinie EXIST-Women, Roadshow EXIST, das EXIST-Jahresheft, Gründerinnen Akademie: Kooperationsprojekt der Universität Passau mit den Universitäten Bayreuth und Mannheim
  • Ausgabe Oktober 2023 - Thema: Einblicke in die KPI-Befragung zu EXIST-Potentiale, Start for Future (SFF): Hochschule München, EXIST-Women, Handbücher und Poster
  • Ausgabe Dezember 2023 - Thema: Die EXIST-Highlights im Jahr 2023, Neue Erklärvideos sind da!, SAVE THE DATE – EXIST-Kongress: Wir feiern 25 Jahre EXIST, EXIST-Potentiale - Gründungsstrukturen verankern.
  • Ausgabe März 2024 - Thema: Letzte Meilensteine: Schlussberichte und Verwendungsnachweise, EXIST-Potentiale: Abschlussbefragung, Gründerinnenförderung an Kölner Hochschulen: Gateway EM*power, Stapellauf NORD°OST°, Reminder: EXIST-Workshop in Köln.
  • Ausgabe September 2024 - Thema: Voller Erfolg: Kongress „25 Jahre EXIST“, Female Entrepreneurship an der Ruhr-Uni Bochum: Runde Sache mit EXIST-Women, Weniger Bürokratie beim EXIST-Gründungsstipendium.

Gründergeist@Campus

Wie kann eine lebendige Gründungskultur auf dem Campus aussehen? Mit Unterstützung von EXIST, aber auch unabhängig davon, sind bundesweit viele Hochschulen in den letzten Jahren aktiv geworden, um Studierende, Absolventen und Mitarbeiter für das Thema Existenzgründung zu sensibilisieren und Ausgründungen auf den Weg zu bringen. Wir stellen Ihnen hier aus unserer Sicht nachahmenswerte Praxisbeispiele von verschiedenen Hochschulen vor.

Gründungskultur an Hochschulen verankern

Die Weiterentwicklung gründungsnaher und praxisbezogener Lehr- und Beratungsangebote ist nur ein Baustein von vielen. Im Sinne einer ganzheitlichen und nachhaltigen Gründungskultur verfolgen insbesondere die EXIST-Gründerhochschulen das Ziel, den Gründer- und Unternehmergeist sowohl in allen Fachbereichen als auch in der Hochschulverwaltung einziehen zu lassen.

Regionale Wirtschaftsentwicklung unterstützen

Mit ihrem großen Engagement und vielfältigen Aktivitäten helfen sie dabei nicht nur dem akademischen "Unternehmergeist "auf die Sprünge". Auch im regionalen Umfeld werden die EXIST-Gründerhochschulen zunehmend als wichtige Akteure der regionalen Wirtschaftsentwicklung wahrgenommen. Immer häufiger ziehen Hochschulen gemeinsam mit außeruniversitären Partnern in der Region an einem Strang. Mit Erfolg, denn mit ihren innovativen Geschäftsideen und neuen Arbeitsplätzen setzen Start-ups aus Hochschulen wichtige Impulse - nicht nur für den regionalen Wirtschaftsstandort

Praxisbeispiele

Wie kann eine lebendige Gründungskultur auf dem Campus aussehen? Mit Unterstützung von EXIST-Potential, aber auch unabhängig davon, sind bundesweit viele Hochschulen in den letzten Jahren aktiv geworden, um Studierende, Absolventen und Mitarbeiter für das Thema Existenzgründung zu sensibilisieren und Ausgründungen auf den Weg zu bringen. Wir stellen Ihnen hier aus unserer Sicht nachahmenswerte Praxisbeispiele von verschiedenen Hochschulen vor.

Beispiele EXIST-Potentiale geförderte Hochschulen

  • Team von Stapellauf NORD°OST°

    22.02.2024

    Verbundprojekt der Universität Greifswald und der Hochschulen Stralsund und Neubrandenburg

    Stapellauf NORD°OST° - die Gründungsagentur der Hochschulen im Nordosten. So heißt das gemeinsame EXIST-Potentiale-Projekt der Universität Greifswald, der Hochschule Stralsund und der Hochschule Neubrandenburg.

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  • Workshop auf dem Gründerinnen SUMMIT der BUW

    Das Start-up Center der Bergischen Universität Wuppertal (BUW)

    Das Start-up Center der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) ist seit 2020 die zentrale Anlaufstelle für die Themen Gründung und Innovation. Zusammen mit dem Women Entrepreneurs in Science-Projekt der BUW hat es eine Vielzahl an Formaten entwickelt, um vor allem Frauen zu mehr (Aus-)Gründungen zu motivieren.

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  • Das Team der KIT Gründerschmiede

    Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

    Die Gründerschmiede des KIT entwickelt sich mit Unterstützung von EXIST-Potentiale zu einer Schnittstelle zwischen Start-ups aus dem Südwesten Deutschlands und internationalen Märkten.

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  • BTU-Forschungszentrum für Leichtbauwerkstoffe

    BTU Cottbus-Senftenberg / TH Wildau

    Die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg und die Technische Hochschule (TH) Wildau tragen gemeinsam mit ihren Partnerinnen und Partnern zum Strukturwandel im südlichen Brandenburg bei.

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  • Das Kernteam des HU Startupservice, Humboldt-Innovation GmbH

    Humboldt-Innovation GmbH der Humboldt-Universität

    Die Humboldt-Innovation GmbH der Berliner Humboldt-Universität begleitet Neuerungen in der Forschung aus der Universität bis in den Markt hinein und unterstützt Ausgründungen in sämtlichen Stadien ihrer Start-up-Entwicklung.

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  • Technische Universität Braunschweig, Altgebäude

    TU Braunschweig und Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften

    Multinational zusammengesetzte Start-ups, die sich in der Region Braunschweig niederlassen – das ist das Ziel des International Entrepreneurship Programms „INternationalTEKNOwlogy”.

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  • Campus der Alice Salomon Hochschule Berlin

    Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH)

    "Unsere Studierenden kennen die Bedarfe, Versorgungslücken und Wünsche der Zielgruppe sehr genau."

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  • Team HSA_funkenwerk um Prof. Dr. Norbert Gerth (4. v.li.)

    Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg (HSA)

    Das HSA_funkenwerk ist die Start-up Schmiede der Region. Neben interdisziplinärer Vielfalt steht das Thema Digitalsierung im Fokus.

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  • Hauptgebäude der TU München

    Technische Universität München (TUM)

    Ziel der TUM ist es, sich als einer der wichtigsten Standorte für Gründungen in den Deep Tech Bereichen Künstliche Intelligenz und Robotik zu etablieren.

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  • teaser_TH-Ingolstadt

    TH Ingolstadt

    Das Center of Entrepreneurship der Technischen Hochschule Ingolstadt erhält im Dezember 2021 ein neues „Innovation HUB” mit zentraler Rolle auf dem Campus.

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  • Nieper Bau, das Lehr- und Laborgebäude der Fakultät Maschinenbau und Energietechnik an der HTWK Leipzig

    HTWK Leipzig

    Ob beim Lernen, Forschen oder Lehren – immer wieder entfalten sich neue Gedanken und innovative Ideen. Um diese erfolgreich in die Praxis umzusetzen, ist unternehmerisches Wissen gefragt. Helfen kann „Startbahn 13“, die Gründungsberatung der HTWK Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig.

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  • TU Dresden Gebäude

    Technische Universität Dresden

    Mit EXIST-Potentiale will sich der Start-up Service dresden|exists an der TU Dresden noch breiter in der Region aufstellen und noch stärker Synergien nutzen.

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  • Uni Bamberg Campus

    Otto-Friedrich-Universität Bamberg

    Das Bamberger „Büro für Innovation und Gründung“ (BIG) konzentriert sich im Förderschwerpunkt „Potentiale heben“ auf den Ausbau gründungsfördernder Strukturen und zielgruppenspezifischer Unterstützungs- und Qualifizierungsangebote.

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  • Büste von Heinrich Eduard von Lade, Gründer der Königlichen Lehranstalt für Obst- und Weinbau zu Geisenheim; im Hintergrund ein Verwaltungsgebäude

    Hochschule Geisenheim University

    Die „Gründungsfabrik Rheingau“ - ein gemeinsames Projekt der Hochschule Geisenheim und der EBS Universität für Wirtschaft und Recht möchte im Rahmen von EXIST-Potentiale die Zahl der Ausgründungen an beiden Hochschulen erhöhen und zugleich ein nachhaltiges, soziales und ökologisches Unternehmertum in der Region fördern.

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  • Böttcher-Bau - Hauptgebäude der Technischen Universität Chemnitz

    Technische Universität Chemnitz

    Die TU Chemnitz gehört zusammen mit den Hochschulen in Freiberg, Mittweida und Zwickau zum Gründernetzwerk SAXEED. Im Rahmen von EXIST-Potentiale setzen die Akteure im Südwesten Sachsens vor allem auf die Vernetzung mit regionalen Partnern.

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  • HWR Berlin Campus Schöneberg

    Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

    Die enge Verzahnung von Forschung, Entwicklung und klinischer Erprobung bietet beste Voraussetzungen für erfolgreiche forschungsbasierte Unternehmensgründungen.

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  • Platz vor der Uni Halle

    Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

    Mit etwa 20.000 Studierenden gehört die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zu den Schwergewichten in der ostdeutschen Hochschullandschaft.

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  • Startup Dock Campus

    Technische Universität Hamburg

    Das Thema Gründung spielt an der Hochschule mit ihren etwa 6.500 Studierenden in der oberen Liga mit. Mittendrin: das Gründerzentrum Startup Port @TUHH.

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Beispiele von Hochschulen, die nicht über EXIST-Potentiale gefördert werden

  • Gebäude Charité Berlin

    Charité - Universitätsmedizin Berlin

    Die enge Verzahnung von Forschung, Entwicklung und klinischer Erprobung bietet beste Voraussetzungen für erfolgreiche forschungsbasierte Unternehmensgründungen.

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  • HNEE Waldcampus

    Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde

    Die HNEE vor den Toren Berlins ist international bekannt für ihre zukunftsorientierten Studiengänge: Global Change Management und nachhaltiger Tourismus gehören ebenso dazu wie beispielsweise Ökolandbau & Vermarktung und Unternehmensmanagement.

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  • Hauptgebäude der Universität Hannover

    Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover

    Die Kooperation zwischen dem hochschuleigenen Gründungsservice starting business und der hannoverimpuls GmbH der Landeshauptstadt Hannover sorgt für einen zusätzlichen Schub bei den Gründungszahlen.

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