Navigation

SUS header image

© Christina @ wocintechchat.com auf Unsplash

Start-up-Strategie der Bundesregierung

Sprungmarken-Navigation

META Redirect

FEHLER BEIM EINBETTEN: org.xml.sax.SAXParseException; lineNumber: 3; columnNumber: 80; The element type "meta" must be terminated by the matching end-tag "</meta>".

Startseite » Start-up-Strategie der Bundesregierung

Neuartige 3D-Druckverfahren, Miet-Solaranlagen, digitale Hausverwaltungen, Abholservices für Altglas mit nachhaltiger Entsorgung, innovative Lern-Apps, KI-gestützte Optimierung von Transportprozessen, KI-Sprachmodelle, satellitenunterstützte Bewässerung in der Landwirtschaft - lang ist die Liste der Innovationen, die deutsche Start-ups hervorgebracht haben und fast täglich neu hervorbringen. Davon profitieren neben der Wirtschaft auch viele Bürgerinnen und Bürger in ihrem Alltag.

Um die Rahmenbedingungen für Start-ups in Deutschland und Europa zu verbessern, hat die Bundesregierung im Sommer 2022 erstmals eine Start-up-Strategie beschlossen. Diese enthält rund 130 Maßnahmen, die in dieser Legislaturperiode umgesetzt werden sollen: von neuen Förderprogrammen über Beratungsleistungen bis zu neuen Gesetzen.

Im ersten Jahr nach ihrem Beschluss hat die Bundesregierung die Umsetzung der Strategie mit Hochdruck vorangetrieben. 45 Prozent der Maßnahmen sind im September 2023 bereits vollständig umgesetzt:

Abbildung 1: Umsetzungsfortschritte nach Handlungsfeldern

Dazu zählt im Finanzierungsbereich beispielsweise der DeepTech & Climate Fonds, der seit Februar in das Wachstum von Unternehmen mit Zukunftstechnologien investiert. Ein wesentlicher Meilenstein ist auch das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz, das für Start-ups wichtige Verbesserungen bei der Talentgewinnung enthält und Deutschland zu einem noch weltoffeneren Standort machen wird.

Viele weitere Vorhaben aus der Start-up-Strategie entwickeln sich bereits sehr gut.

Weitere Informationen zu den Umsetzungsfortschritten in den zehn Handlungsfeldern der Strategie und zu ausgewählten Einzelmaßnahmen finden Sie im ersten Fortschrittsbericht zur Umsetzung der Start-up-Strategie der Bundesregierung, der auf diesen Seiten vorgestellt wird und hier heruntergeladen werden kann.

Der erste Fortschrittsbericht stellt den Umsetzungsstand im September 2023 dar. Bis zum nächsten Fortschrittsbericht informiert das BMWK Sie hier über wesentliche Neuigkeiten:

22.11.2023: Der neue Wachstumsfonds Deutschland hat sein Zielvolumen von einer Milliarde Euro erreicht. Einen wesentlichen Beitrag leistete dabei die Beteiligung zahlreicher bedeutender institutioneller Investoren. Weitere Informationen zum Wachstumsfonds finden Sie in der Pressemitteilung und unter KfW Capital.

GR Maßnahme lfd. Nr. 3 im Handlungsfeld 1 „Finanzierung für Start-ups stärken“

19.10.2023: Die Emerging Manager Facility (EMF), ein neues Modul des Zukunftsfonds der Bundesregierung, ist gestartet. Ziel der EMF ist, die Diversität im Start-up- und Wagniskapital-Ökosystem zu stärken. Weitere Informationen finden Sie in den Pressemitteilungen des BMWK und des BMF sowie der KfW Capital.

GEGR Maßnahme lfd. Nr. 55 im Handlungsfeld 1 „Finanzierung für Start-ups stärken“

13.09.2023: Das Bundeskabinett hat die Nationale Strategie für Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen beschlossen, die unter Federführung des BMWK und des BMBF erarbeitet wurde. Ein echter Meilenstein für Alle, die mit ihren Unternehmen und Innovationen nicht nur wirtschaftlich erfolgreich sein wollen, sondern in erster Linie die Gesellschaft nachhaltiger und sozialer gestalten wollen. Ziele der Strategie sind, für sie einen gleichberechtigten Zugang zu finanzieller Unterstützung zu schaffen, in den Ausbau des Ökosystems zu investieren und die rechtlichen Rahmenbedingungen zu verbessern. Die Strategie können Sie hier herunterladen. Die gemeinsame Pressemitteilung des BMWK und des BMBF finden Sie hier.

GEGR Maßnahme lfd. Nr. 77 im Handlungsfeld 6 „Rahmenbedingungen für gemeinwohlorientierte Unternehmen verbessern“

Video-Botschaft zu "1 Jahr Start-up-Strategie der Bundesregierung"
Dr. Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz

Zahlen und Fakten zum deutschen Start-up-Ökosystem

7

Start-ups

pro Tag wurden in den ersten sechs Monaten 2023 in Deutschland durchschnittlich neu gegründet. Das sind 16 Prozent mehr als in der zweiten Jahreshälfte 2022.

31

„Einhörner“

gibt es in Deutschland. Das sind Start-ups mit einer Unternehmensbewertung von mindestens einer Milliarde US-Dollar. Damit liegt Deutschland international auf Platz 5.

 

20,3

Prozent

betrug der Anteil der Start-up-Gründerinnen 2022 in Deutschland. Dieser Anteil ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Mehr als die Hälfte der Start-ups sind aber weiterhin in reiner Männerhand.

10,7

Milliarden Euro

Wagniskapital wurden 2022 in deutsche Start-ups investiert.
Das ist mehr als doppelt so viel als 2018.

Zum Seitenanfang